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  • 65 Treffer für »nicht rechtskräftig«
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    17.01.2022 · Fachbeitrag aus CE · Corona ohne Symptome

    Wer in Quarantäne ist und keine AU vorlegt,
    bekommt nachträglich keinen Urlaub gewährt

    Es besteht kein Anspruch auf Nachgewährung von Urlaubstagen bei einer Quarantäneanordnung, wenn ein Arbeitnehmer keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegt, weil die Erkrankung ohne Symptome verlief. Das hat das Landesarbeitsgericht (LAG) Köln (Urteil vom 13.12.2021, Az. 2 Sa 488/21 entschieden. Aber: Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Revision vor dem Bundesarbeitsgericht (BAG) ist zugelassen. > lesen

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    09.03.2024 · Nachricht aus RVGprof · Verjährung

    Prozessualer Kostenerstattungsanspruch und Anwaltsvergütung verjähren unterschiedlich

    In Rechtsstreitigkeiten sind die Fragen der Kosten und Vergütung ebenso komplex wie die rechtlichen Angelegenheiten selbst. Insbesondere bei einem Rechtsstreit durch verschiedene Instanzen treten die Unterschiede zwischen der Verjährung eines prozessualen Kostenerstattungsanspruchs gemäß § 91 ZPO und der Verjährung des Anspruchs auf die Anwaltsgebühren deutlich hervor.  > lesen

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    19.12.2023 · Nachricht aus VE · Vollstreckungspraxis

    VU-aufrechterhaltendes Urteil benötigt keine Vollstreckungsklausel

    FRAGE: Ich habe ein Versäumnisurteil (VU), gegen das Einspruch erhoben wurde. Dann erging ein Urteil, wonach das VU aufrechterhalten bleibt. Dieses ist rechtskräftig – mit Rechtskraftvermerk. Ist für das VU ein Rechtskraftzeugnis einzuholen oder kann ich aufgrund des rechtskräftigen Urteils vollstrecken?  > lesen

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    19.12.2023 · Nachricht aus VE · Der praktische Fall

    KFB-Vollstreckung, wenn VU Grundlage bildet

    Der Gläubiger möchte aus einem KFB in das Arbeitseinkommen des Schuldners vollstrecken. Das Vollstreckungsgericht verlangt dafür die Vorlage des dem KFB zugrunde liegenden Versäumnisurteils (VU), weil im KFB die erforderliche Angabe fehlt, dass das VU vorläufig vollstreckbar oder rechtskräftig ist. Alternativ müsse der KFB berichtigt werden. Zu Recht?  > lesen

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    25.03.2024 · Fachbeitrag aus RVGprof · Verwaltungsverfahren

    Auch bei der Entscheidung durch einen Gerichtsbescheid entsteht fiktive Terminsgebühr

    Die Terminsgebühr nach Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 2 VV RVG entsteht nach Ansicht des BayVGH auch, wenn ein verwaltungsgerichtliches Verfahren nach § 84 Abs. 1 S. 1 VwGO durch einen Gerichtsbescheid entschieden wird und eine mündliche Verhandlung beantragt werden kann. Dass die obsiegende Beklagtenpartei im Hauptsacheverfahren in vollem Umfang obsiegt hat, schließt das Entstehen einer fiktiven Terminsgebühr nicht aus.  > lesen

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    26.10.2023 · Fachbeitrag aus RVGprof · Kostenerstattungsanspruch

    Verwirkung wird nicht im Festsetzungsverfahren geprüft

    Die Verwirkung des Kostenerstattungsanspruchs ist zwar möglich, kommt in der Praxis aber kaum vor. Denn die Verwirkung setzt neben dem Zeitmoment auch ein Umstandsmoment voraus, das in der Regel einer materiell-rechtlichen Prüfung bedarf. Das OLG Karlsruhe hat klargestellt, dass die Verwirkung nicht im Festsetzungsverfahren zu prüfen ist.  > lesen

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